
Am ersten schönen Frühlingstag des Jahres waren wir auf Einladung unserer Mitglieder Constanze und Wolfgang zum Drobschsee in der Nähe der Kreisstadt Beeskow eingeladen. Nach der Mitgliederversammlung und einem deftigen Mittagessen aus der Gaststätte „Fünfhausen“ aus Ahrensdorf genossen 9 Neufis, 3 Landseer und 28 große und kleine Zweibeiner die wärmenden Sonnenstrahlen bei einer Wanderung zu einer versteckt im Wald gelegenen Jagdhütte.



Am Räuberberg, einem alten slawischen Burgwall vorbei, führte die Route ein Stück auf dem Radweg Schwenow – Görsdorf entlang bis zu einem von Holzpoltern gesäumten Waldweg. Noch deutlich sichtbare Schäden hatte auch hier der Sturm vom Herbst 2017 hinterlassen. Nach einer kurzen Rast auf der Terrasse der Jagdhütte mit Blick auf überwucherte Reste einer einstigen Wassermühle ging es zurück mit Hindernissen: Der Blabbergraben musste auf einer schmalen Bohle überwunden werden, die sich bei einigen Zweibeiner-Schwergewichten bedrohlich durchbog.


Durch einen von Regengüssen ausgespülten Hohlweg wanderten wir nach einer guten Stunde zurück zum Waldgut Drobsch, nicht ohne auf den ausgedehnten Räuberberg-Wiesen ein Gruppenfoto gemacht zu haben. Kaffee, selbstgebackener Kuchen von Constanze und Muffins von Michaela aus Wustermark stärkten für die Heimfahrt. Mit einem herzlichen Dank an die Gastgeber endete dieser schöne Tag nicht ohne bereits Pläne für das nächste LNK-Treffen gemacht zu haben.




Neujahrswanderung am Blabbergraben

Am ersten schönen Frühlingstag des Jahres waren wir auf Einladung unserer Mitglieder Constanze und Wolfgang zum Drobschsee in der Nähe der Kreisstadt Beeskow eingeladen. Nach der Mitgliederversammlung und einem deftigen Mittagessen aus der Gaststätte „Fünfhausen“ aus Ahrensdorf genossen 9 Neufis, 3 Landseer und 28 große und kleine Zweibeiner die wärmenden Sonnenstrahlen bei einer Wanderung zu einer versteckt im Wald gelegenen Jagdhütte.



Am Räuberberg, einem alten slawischen Burgwall vorbei, führte die Route ein Stück auf dem Radweg Schwenow – Görsdorf entlang bis zu einem von Holzpoltern gesäumten Waldweg. Noch deutlich sichtbare Schäden hatte auch hier der Sturm vom Herbst 2017 hinterlassen. Nach einer kurzen Rast auf der Terrasse der Jagdhütte mit Blick auf überwucherte Reste einer einstigen Wassermühle ging es zurück mit Hindernissen: Der Blabbergraben musste auf einer schmalen Bohle überwunden werden, die sich bei einigen Zweibeiner-Schwergewichten bedrohlich durchbog.


Durch einen von Regengüssen ausgespülten Hohlweg wanderten wir nach einer guten Stunde zurück zum Waldgut Drobsch, nicht ohne auf den ausgedehnten Räuberberg-Wiesen ein Gruppenfoto gemacht zu haben. Kaffee, selbstgebackener Kuchen von Constanze und Muffins von Michaela aus Wustermark stärkten für die Heimfahrt. Mit einem herzlichen Dank an die Gastgeber endete dieser schöne Tag nicht ohne bereits Pläne für das nächste LNK-Treffen gemacht zu haben.



